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	Demuxen

Zuerst muß Projektx gestartet werden.

Dazu öffnet man die Eingabeaufforderung ("Start" - "Ausführen" - "cmd" eingeben und "ok" klicken), wechselt in den Ordner in den man Projektx installiert hat und gibt javaw -jar Projektx_[VERSIONSNUMMER].jar ein (der Name der *.jar muß entsprechend der Projektx-Version angepasst werden).

Nach dem Start von Projektx, präsentiert es sich uns wie folgt:

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Nun klicken wir auf den "files"-Reiter:

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Als nächstes klicken wir auf den "+"-Button hinter "autoload dirs":

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...und wählen im erscheinenden Dialog, durch einmaliges anklicken, das REC-File, welches wir in eine DVD umwandeln möchten:

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Um die Datei in Projektx bearbeiten zu können, müssen wir nun auf "Öffnen" klicken:

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Jetzt erscheint der Name unseres REC-Files in der rechten Hälfte von Projektx:

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Durch doppelklicken dieser Datei, erscheint diese ebenfalls auch in der linken Hälfte von Projektx:

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Als nächstes klicken wir auf den "+"-Button hinter "output dirs":

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...und wählen im erscheinenden Dialog den Ordner, in welchen wir die demuxten Files abspeichern wollen.
WICHTIG: Den Ordner nur anwählen, nicht in den Ordner wechseln!:

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Um den Ordner auszuwählen, müssen wir nun auf "Öffnen" klicken:

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Der Ordner erscheint nun oberhalb von "output dirs":

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Nun klicken wir auf den "main"-Reiter:

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...und um das demuxen zu beginnen, brauchen wir nur noch auf den "Go"-Button zu klicken:

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Jetzt startet der Demuxvorgang, den wir abwarten müssen:

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Sobald der Demuxvorgang beendet ist, sehen wir das "summary of created media files":

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Bevor wir weitermachen, sollten wir uns überzeugen, dass das Quellmaterial ohne Fehler ist.
Haben wir 16:9 Material demuxed, und befand sich noch etwas 4:3 Material davor und dahinter, ist es relativ einfach.
In diesem Fall scrollen wir im Projektx Log soweit nach oben, bis wir folgende Zeilen finden (in Projektx sind diese natürlich nicht farbig markiert). Die erste (rote) Zeile zeigt das 4:3 Material, die zweite (grün) Zeile das 16:9 Material und die dritte (rote) Zeile, wieder das 4:3 Material.
Zwischen der grünen (zweiten) und der roten (dritten) Zeile, darf nichts anderes als
"GOP#[XY], new format in leading sequenceheader detected"
stehen.
Steht dort irgendetwas von "shifting", ist die Aufnahme leider fehlerhaft.
Besteht die Möglichkeit, diese Aufnahme zu Wiederholen, würde ich das probieren, ansonsten muß man selbst entscheiden, ob man mit den Fehlern in der Aufnahme leben kann.
Haben wir nur 4:3 Material, müssen wir im Log schauen, wo Projektx etwas eingefügt hat. Das sieht dann z.B. so aus
-> 10 frame(s) (240ms) inserted @ 01:21:44.808
Liegen diese Bereiche aber alle außerhalb der eigentlichen Aufnahme (angenommen, die eigentliche Aufnahme startet bei 00:00:48.808 und endet bei 01:19:22.808), dann ist das nicht weiter tragisch (denn der Aussetzer wäre ja erst bei 01:21:44.808 - also nach der eigentlichen Aufnahme):

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Hat allem Anschein nach alles geklappt, können wir mit dem Schneiden weitermachen...